Die Antworten von Goslar: Frau Fricke am15.11.2005.

  

Dieser Brief wurde nicht mehr mit Frau Fricke gekennzeichnet, somit wurde dieses Verfahren entweder weitergeleitet, oder es wurde von Frau Frickes Stellvertretung aufgestellt.

Man beachte auch die manuelle Nachbesserung in der letzten Zeile, dies geht anscheinend problemlos, aber eine (juristisch haftbare) Unterschrift leisten nicht – hm. Also ist doch eine Absicht dahinter, insbesondere eine ---„ohne Haftung“.

Das ist der wahre Grund, warum  „BRD Behörden“ nicht mehr unterschreiben

 Meine Antwort von 27.11.2005

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Dieter Wegwitz                                                                               Salzgitter, den 27.11.2005

Danziger Str. 35a

38239 Salzgitter

 

Tel. 05341 / XXXXXX

e-mail: dieter@wegwitz.de

Internet. www.der-eulenspiegel.de

 

Landkreis Goslar

Der Landrat

 

Amt: Ordnungs- und Straßenverkehrsamt

Gebäude: Klubgartenstraße 11

Frau Fricke     Zimmer - 025

 

Aktenzeichen: CF004542817

 

Antwort auf Ihren Brief von 15.11.2005

 

Sehr geehrte Damen und Herren.

 

Ich bedanke mich für ihre (Mit-) Hilfe, durch das gemeinsame Verhalten von Ihnen und ihrer Exbehörde Goslar kann ich jetzt nachvollziehen, das den "Dienststellen der BRD"  die Lage der Nation VOLL bekannt ist.

 

Das war mein wirkliches Anliegen in dieser Sache - danke für diese erhaltenen Beweise.

 

Und das sie nach meinen jetzigen von Ihnen erhaltenden Erkenntnissen daraus bewußt verfassungswidrig den Bürgern dieses Landes die Wahrheit verschweigen, sondern in Gegenteil, auch noch mithelfen, die Wahrheit - gegen uns Bürger - zu Unterdrücken.

Dieses Handeln ist juristisch als Hochverrat zu bewerten.

In menschlicher, humaner Reichweite gibt es für mich keinen Begriff mehr, der diesen Verrat an seinen Mitmenschen effektiv beschreibt.

Das ist meine Bewertung aus den bisherigen erhaltenen Antworten.

Ich berufe mich auf  GG. Nr.: 4. und 5.

Und der Pflicht eines jeden Bürgers dieses Landes, Gefahren gegen unser Land abzuwehren.

 

Denn ....... ?

Warum kommt keine Stellungsnahme von Ihnen, wie es bei einen normalen behördlichen Werdegang auf meinem "Aufschluß" kommen müßte.

Bisher kam keine einzige Gegenstellung (schweigen kann auch eine Bejahung sein), ja sogar gezielte Vermeidung jeglicher Erkenntlichkeit der  Thematik eines juristisch existierenden Deutschen Reiches kann ich bei bisher erhaltenen Antworten erkennen.

Nur kurze Standardsätze einer "erfolgten Überprüfung" leisteten Sie bisher, mit gleichzeitiger Bedrohung einer erhöhten Geldstrafe. Mehr ist bisher NICHT von ihnen gekommen. Eine wirkliche Überprüfung der Sachlage in der Größenordnung einer Staatsexistenzfrage würde meiner Auffassung nach nicht in dieser kurzen Zeit erfolgen können,  wie Sie für Ihre Antworten benötigten. Ich hatte Ihnen genügend Beweismaterial zugesendet, wie z.b. die Internationalen Verträge, Gerichtsurteile, aus der juristisch das fortbestehen des Deutschen Reiches ersichtlich ist, und einer erfolgten international Ratifizierten Auflösung einer  Souveränität für die BRD. Sie haben nicht ein einiges mal dies in Ihren Antwortschreiben widersprochen. WARUM?

Daraus ist für mich ersichtlich, das sie genausten darüber Informiert sind.

 

Zu dem Schreiben von 15.11.2005:

 

Sie können mir weder eine Frist gebieten, dazu fehlt Ihnen als privat handelnde Person jegliche Verfügungsbefugnis,  noch ist mein Schreiben als ein  EINSPRUCH gedacht.

Ich weise darauf hin, das mein Schreiben nur ihre amtliche Bevollmächtigung für Deutsche Bürger nach international abgeschlossene Verträgen in Frage stellt.

Sie hatten die Möglichkeit erhalten, ihre Staatliche Kompetenz zu beweisen, was Sie bisher unterlassen haben. Geben Sie mir bitte Ihre Gründe dazu an.

 

Ich fordere Sie hiermit auf, juristisch einwandfrei, ihren Anspruch auf eine staatliche Kompetenz  zu belegen.

Sie, als Fordernder haben die Pflicht einer Beweisführung. Oder ziehen Sie die geltend gemachten Forderungen gegen meiner Person unverzüglich zurück.

 

Mit freundlichen Grüßen

Dieter Wegwitz

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 Und seit dem warte ich auf Antwort

Der Eulenspiegel,       den 15.12.2005

 

Ich brauchte nicht mehr lange warten

Ich habe heute noch eine Antwort bekommen, und diese Antwort ist ein Armutszeugnis pur.

Entweder habe ich es mit geistig naiven Personen zu tun, was ich bestimmt nicht glaube, oder es wird aus Hilflosigkeit nicht gehandelt, damit nicht noch mehr in die Öffentlichkeit sickert.

Wer glaubt, Goslar würde jetzt, wie es sich für eine Staatsbehörde geziemt, auf das Thema eingehen ...................... Pustekuchen............?

 

ES KAM WIEDER .....NUR... Das „Schweigen im Walde“ oder besser in Goslar.

 

So, als ob ich nie etwas geschrieben hätte, kommt nur eine Mahnung, ob ich das Zahlen bisher übersehen hätte.

Dabei habe ich die staatliche Kompetenz, somit ihre kompletten Befugnisse in Frage gestellt.

Und ich bekomme kein einziges Gegenargument. Nicht eine einzige Erwähnung meines Anliegen. Alles wird Totgeschwiegen.

 

DAS VON EINER ÖFFENTLICH GELTENDEN VERWALTUNG

  Einfach Unfassbar

 

Keine Antworten ist auch eine Antwort, oder ...........................!

 

Das Schreiben von Goslar: erhalten 15.12.2005

(als Antwort kann man dies beim besten willen nicht mehr bezeichnen.)

 

 

        Ohne Worte!

            Der Eulenspiegel

 

Ab hier gehen die beiden Verfahren wieder zusammen. Den weiteren Ablauf habe ich unter Weiterer Ablauf Goslar 2 bereitgestellt.

Der Eulenspiegel, anno 04.04.2006